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Sind Ostdeutsche, wenn es um Religion geht, zu "anpassungsfähig", Foto: gugacurado / pixabay
Schwerpunktthema MIZ 3/24

Religionsuntericht, weil es besser für die Zukunft des Kindes ist

Mirko Schultze

In Sachsen sind ca. 21% der Menschen in einer der beiden „großen“ Kirchen organisiert, dennoch scheint der Religionsunterricht in den Schulen normal zu sein und wird auch oft von den Kindern bzw. deren Eltern gewählt. Warum eigentlich, spielt Religion eine wichtige Rolle oder wird sie nur akzeptiert, weil viele glauben, sie gehöre dazu, um systemkompatibel zu sein? Der folgende Text ist meine These dazu, er ist keine wissenschaftliche Untersuchung, sondern ein Diskussionsbeitrag über den gefühlten und tatsächli­chen Einfluss von Religion in Ostsachsen.

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